Einer Umfrage der SPD-nahen Friedrich Ebert Stiftung zur Folge, haben rund 40 Prozent der Bundesbürger begriffen, dass Deutschland durch den Islam unterwandert wird. Doch leider teilen parallel nur weitere armselige 28 Prozent die Erkenntnis, dass man in der BRD nicht mehr seine Meinung frei äußern kann, ohne Ärger zu bekommen. Zusätzliche 28 kümmerliche Prozent bejahen die Tatsache, von den regierenden Parteien betrogen zu werden, während immerhin 35 Prozent verstanden haben, dass sich der Staat mehr um „Flüchtlinge“ als um bedürftige Deutsche bemüht. Na sowas aber auch: Sollte in Anbetracht der Bedrohung durch Merkels erneute Kanzlerschaftskandidatur etwa der Hauch eines Erwachens durch das Land wehen?
Doch die Frontkämpfer des Standes der linkspopulistischen weißer Genozid Diversity-Propagandisten wie Andreas Zick, (Sozialpsychologe) Beate Küpper, (Hochschulprofessorin) oder Daniela Krause (Dipl.-Soz.) jedoch, was hat man auch anderes erwartet, interpretieren aus ihrer links-versifften Verblendung heraus die Umfragewerte als klassische rechtsextreme Einstellungen, die durch modernisierte Varianten neurechter Einstellungen abgelöst würden. Dieses „neurechte” Gedankengut transportiere nationalistisch-völkische Ideologien „in subtilerer Form und im intellektuellen Gewand”. Nun aber solch geschwollenes Geschwafel ist für diese Leute bezeichnend.
Eine weitere Protagonistin von der Diversity Propaganda-Front, Volksvernichter und Deutschland Abschaffer ist die Grünen-Bundestagsabgeordnete Monika Lazar, Sprecherin für Strategien gegen
das Volk Rechtsextremismus. Sie fordert unumwunden unsere Selbstaufgabe durch „eine offensive und eindeutige Distanzierung von rechtspopulistischen, neurechten Diskursen” in der Gesellschaft und das obwohl doch eher die Abkehr und eindeutige Distanzierung von allen linkspopulistischen neomarxistischen Kultur und gesellschaftszersetzenden Strömungen der waltenden Regierungspolitik von Nöten wäre, um den Niedergang Deutschlands durch Islamisierung und Bevölkerungsaustausch aufzuhalten, denn keine Regierung hat das Recht, so in die Struktur einer bestehenden Gesellschaft einzuwirken, um ihre Kultur, Religion und Werte mit der Absicht eine komplette, fundamentale gesellschaftliche Umwandlung, Auflösung und Ersetzung forcieren zu wollen.
Jedenfalls einer Umfrage des britischen Instituts YouGov zur Folge, sehen die Deutschen ihrer Vernichtung weiterhin sehr gelassen und gleichgültig entgegen. Demnach teilen in Deutschland leider nur 18 Prozent der Wähler politische Überzeugungen, die von Parteien wie der AfD bedient werden. In Rumänien hingegen sind es gestandene 82 Prozent, in Polen sind es lobenswerter Weise 78 Prozent, in Frankreich 63 und in den Niederlanden 55 Prozent. Dänemark und die Briten folgen mit jeweils 49 und 48 Prozent. Das durch Bereicherung vergewaltigte Schweden neigt nur mit 35 Prozent zum Rechtspopulismus. Doch während Schweden und die Deutschen unbekümmert ihrer eigenen Vernichtung entgegen gehen, verlieren die Globalisierer und Diversity-Propagandisten keine Zeit, das Schicksal der weißen Völker Europas zu besiegeln und Der EU Chef-Diktator Jean Claude Juncker verrät: „Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen“ denn „die Dinge müssen im Dunkeln und geheim getan werden“ und ließ darüber hinaus weiter Wissen: „Wenn es ernst wird müssen wir lügen“.
Doch wir sind im Krieg den die Bundesregierung und die größenwahnsinnigen Gottspieler der Globalisierungslobby gegen uns führen, denn sämtliche politischen Ereignisse die wir derzeit erleben, sind das Ergebnis langfristiger Bestrebungen, die vor allem seit der Wiedervereinigung beschleunigt, kontinuierlich im Zuge der Globalisierung, nahezu unumkehrbar verwirklicht werden. Hierzu gehören Vorgänge wie etwa internationale Verflechtungen in den Bereichen Wirtschaft, Welthandel, Umwelt, Kultur und Kommunikation. Hinter der Globalisierungs-Idee stehen Interessen wie demografischer Wandel, geopolitische Aspekte und die Forderung nach Abgabe nationalstaatlicher Kompetenzen an die EU.
Dadurch würde das föderalistische Prinzip im Rahmen der entsprechenden multilateralen, völkerrechtlichen Verträge für die einzelnen europäischen Staaten mindestens stark beschnitten, wenn nicht ganz wegfallen, weil sie somit nicht mehr als unabhängige Nationalstaaten existieren würden. Im globalen Sinn bestünde Europa nicht mehr aus einer Union einzelner, unabhängiger Staaten, sondern alle politischen Entscheidungen und Regelungen wären aus EINER Instanz für gesamt Europa verbindlich. Somit würden politische Ziele und Anliegen auf europäischer Ebene unkompliziert umsetzbar sein, ohne das man vorher mit jedem einzelnen Staat verhandeln und einen langwierigen Bürokraten-Apparat bemühen muss.
Demnach könnten die jeweiligen Staaten nur noch formal ihre Rechte wahrnehmen und gleichgeschaltet als ausführende Verwaltungseinheiten die politischen Vorgaben einer supranationalen Organisation umsetzen und damit gäbe es weder Souveränität noch Demokratie und keine nationalstaatliche Ebene als Entscheidungsträger. Ziel der Globalisierung ist also, Europa komplett in seiner Ordnung, Struktur und Bevölkerungsidentität zu verändern, was im Ergebnis eine Abkehr von der europäischen Grundidee bedeutet und praktisch als Resultat einen Superstaat „Europa“ hervorbringt, der mit einem einheitlichen Mischlingsvolk besiedelt, unter einer Einheitsreligion, dem Islam existiert.
Innereuropäische Grenzen, völkisch-nationale Identitäten oder kulturelle Unterschiede werden nicht mehr sein. Die heutigen europäischen Nationalstaaten werden als europäische Provinzen ihre Geschichte, Kultur, Werte und Identität verlieren, keine Bedeutung mehr haben. Die 6 grundlegenden Werte, das humanistische Weltbild, worauf sich die europäische Hochkultur bisher begründet (Humanistisches Denken, Rationalität, Säkularität, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte) werden damit untergehen, während sich das neue Europa auf den alleinigen Unwert der NWO als neuen Weltethos stellt.
Wenn wir all diese Entwicklungen betrachten ist deutlich zu erkennen, das wir gesellschaftlich gespalten sind und vor einem gefährlichen Scheideweg stehen. Wer heute in Anbetracht der europaweiten Entwicklungen und politischen Vorgehensweisen, vor allem in Deutschland, immer noch den Mythos vom schutzbedürftigen Flüchtling glaubt und all das als eine Verschwörungstheorie abtut, der irrt und sieht offenbar nicht, das die Vernichtungspläne gegen Deutschland, die Völker und Nationen Europas, minutiös angewendet werden. Die für den Bevölkerungsaustausch notwendige Massenzuwanderung wurde bewusst in Gang gesetzt und stellt die heiße Phase zur Vollendung nicht mehr veränderbarer Zustände. Es entsteht ein demographischer Selbstläufer. Aus dessen Folgen wird der europäische Kontinent mit seiner über Jahrtausende gewachsenen Kultur, politisch und gesellschaftlich umgewandelt.
Er verwandelt sich für alle Zeiten in einen Ort der Finsternis. Für immer. Unser heutiges Europa, seine vielfältigen Völker und Kulturen, Eigenschaften, gesellschaftliche Errungenschaften, alles was uns heute schon schwindend noch auszeichnet und diesem Kontinent bisher seinen unverwechselbaren Charme verliehen hat, wird nicht mehr sein. Nie wieder. Die globalen Gottspieler werden nichts übrig lassen und alles restlos vernichten. Nichts wird je an uns erinnern, auch keine Stolpersteine, denn sie wollen die Macht des Finanzkapitalismus als Weltsystem der Finanzkontrolle in private Hände installieren, um das politische System eines jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu beherrschen.
Dieses System soll von den Zentralbanken der Welt kontrolliert werden. Bei Treffen und Konferenzen stimmen sie sich aufeinander ab und treffen geheime Vereinbarungen. Dieses System manipuliert Regierungen durch seine Fähigkeit, Kredite der Staaten als auch der Industrie zu kontrollieren, um die Devisen zu manipulieren, um das Niveau der wirtschaftlichen Tätigkeit der Länder kontrollierend zu steuern. Kooperative Politiker werden mit Hilfe wirtschaftlicher Belohnungen für deren Länder und persönlicher Zuwendungen motiviert und gekauft, um die Vorgaben der Systemvorstände zu verwirklichen.
Der große Denker, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung, Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brede et de Montesquieu, (1689-1755) meinte: „Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unwissenheit voraus“- und vermutlich war es damals wie Heute, vor allem wenn es um Politik geht, unbedingten Gehorsam, der sich derzeit als Toleranz definiert, zu fordern, während in der Bevölkerung ein hohes Maß an Unverständnis, Unwissenheit als auch Desinteresse gegenüber politischer Vorgänge festzustellen ist. Dadurch war ermöglicht, das die Regierungen jahrzehntelang Projekte von großer Tragweite vorangetrieben haben, dessen negative, nicht den Volksinteressen entsprechenden Einzelheiten, wenn überhaupt, erst nach Schaffung vollendeter Tatsachen von einer Bevölkerung begriffen werden. Gott mit uns.
Weitere Quelle zum Thema:
Vortrag „Mikrokosmos Neue Weltordnung“ von Manfred Kleine-Hartlage